Geschichte des Valentinstags - Guinness-verdächtige Pioniere

Geschichte des Valentinstags - Guinness-verdächtige Pioniere

Wäre das Guinness Buch älter, hätte man die Pioniere rund um die Entstehung des Valentinstags bestimmt erwähnt.
Erstaunliche Fakten
Wäre das Guinness-Buch der Rekorde nicht erst im 20. Jahrhundert entstanden, würden darin als Pioniere des Valentinstags nicht nur die alten Römer erwähnt, sondern auch die katholische Kirche, der Herzog Charles von Orléans, Schriftsteller Geoffrey Chaucer, England, die USA sowie Fleurop!
Es begann mit den alten Römern
Love is in the air – hieß es bei den alten Römern. Denn sie widmeten den 14. Februar der Göttin Juno.

Damals entstand die Liebeslotterie, ein Brauch, der die jungen Römerinnen und Römer restlos begeisterte. Dabei wurden Lose mit den Namen unverheirateter Mädchen an ledige Männer verteilt. Die so entstandenen Pärchen hatten dann Gelegenheit sich kennenzulernen und zu verlieben - oder auch nicht.

Die Römer waren also die ersten, die am 14. Februar den Tag der Liebe feierten.

Heiligenfrust statt Liebeslust
Die Kirche machte dem lockeren Tun ein Ende und führte die Heiligenlotterie ein. Unnötig zu sagen, dass das Thema «Liebe» besser gefiel. In Frankreich und England griff man deshalb auf die Liebeslotterie zurück. Trotzdem verhalf die Kirche dem Tag der Liebe zu seinem heutigen Namen. Als nämlich die Namenstage entstanden, widmete man den 14. Februar dem Hl. Valentin. Deshalb war es die katholische Kirche, die den Tag der Liebe «Valentinstag» taufte.
Piepmatz-Dating als Startschuss für den Valentinstag
Und die erste Valentinsbotschaft? Die verfasste am 14. Februar 1440 der Herzog Charles von Orléans, indem er seiner Angetrauten aus dem Tower von London eine Liebesbotschaft zukommen ließ.

Das erste Gedicht gab’s damals allerdings schon. Denn Geoffrey Chaucer hatte sein «Parliament of Foules» schon 1383 fertig gestellt, um es an einer Valentinsfeier am Hof Königs Richard II. öffentlich vortragen zu lassen. Er beschrieb darin, wie sich die Vögel am Valentinstag versammeln, um einen Partner zu finden.

Von vereinzelten Valentinskarten zum Massenphänomen
Ende des 18. Jahrhunderts begannen britische Druckereien, vereinzelt Valentinskarten zu drucken. Aber die erste Massenproduktion von Valentinskarten entstand – wie könnte es anders sein – in den USA. Die erste wurde 1849 verlegt, und um das Jahr 2000 herum versandten US-Amerikaner über eine Milliarde davon. Inzwischen nutzen Millionen Menschen auch digitale Medien, um Valentinsgrüße zu versenden. Be my Valentine!
Valentinsblumen - dank Fleurop schon früh weltweit möglich
Ob Rosen, Tulpen oder Orchideen: Das Blumenschenken zum Valentinstag bürgerte sich früh ein. Lange Zeit war es sogar DAS Valentinsgeschenk par excellence. Als der Valentinstag deshalb zuerst in der englischsprachigen Welt, später aber weltweit bekannt wurde, nahm man begeistert zur Kenntnis, dass man dank Fleurop Blumen in die ganze Welt verschenken konnte. Dies wohlverstanden zu einer Zeit, in der es keine vergleichbare Blumenvermittlung gab. Und dies ist bis heute so geblieben.

Guinness-verdächtige Valentinsgrüße

Frühlingswiese
39,00 - € 89,00
Frühlingsprinzessin
39,00 - € 85,00
Ich denk an dich!
39,00 - € 79,00
I Love You
69,00 - € 119,00
Für den Lieblingsmenschen
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7 rote Rosen mit Grün
54,00 - € 74,00
Von Herzen
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Schön, dass es Dich gibt ...
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